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stories from the city

stories from the town

neuer standort. gleiche tragödie. oder schlimmer. ich weiß nicht. kann es schwer einschätzen. beurteilen. neuer standort heißt, ich bin (endlich) um- bzw. ausgezogen. wieder ausgezogen, wenn ich bitten darf. schließlich bin ich eine frau. – ach ja, jetzt im club 40.
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unfuckingfassbar. ich hab tatsächlich von ihm geschrieben. dabei kann bzw. konnte ich mich nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte mal am blog geschrieben habe. irgendwie schreib ich nix mehr. ist ja auch alles gesagt. es wiederholt sich ohnehin immer alles. nur mit anderen protagonisten. nur ich bin immer dieselbe. ändere mich nicht. und ja, das scheint das problem zu sein. und damit sind wir schon beim nächsten problem. ich bin das problem. und damit habe ich ein problem.

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der schlächter von deutschland – oder: fuck you tönnies

Seinen Titel „Milliardär“ hat Tönnies nicht etwa als Henker von Milliarden von Tieren verdient. Nein. Denn danach wäre er nämlich schon Billionär. Weiterlesen „der schlächter von deutschland – oder: fuck you tönnies“

und jährlich grüßt der herzschmerz – fuck die beziehungsunfähigen männer!

zur erholung. zum durchlüften meines hirns. meiner seele. zum sonneauftanken. bis in die knochen hitze fühlen. das meer sehen. ihm hallo sagen. die natur anfassen. jeden tag  spüren. spüren. ganz intensiv. ich kanns kaum in worte fassen. das war der plan. und der plan ging auf. meine reise war wundervoll. voller wunder. ich war glücklich. ich fühlte mich frei. es war einfach unglaublich. ich kanns sogar jetzt, in diesem augenblick in erinnerung rufen. doch dasselbe gefühl kann ich selbsverständlich nicht wieder empfinden. nicht nachempfinden. wieder hervorrufen. nicht unter diesen umständen… Weiterlesen „und jährlich grüßt der herzschmerz – fuck die beziehungsunfähigen männer!“

es geht wieder etwas besser. scheint jetzt ne art routine zu werden. hey, ist doch super, wenn mich die kerle ausnutzen, verarschen oder wasweißich was ihr verhalten ne bedeutung hat. meine psyche ist dann für einige tage völlig down und dann gehts wieder. bis zum nächsten loch. usw. vielleicht liegts auch daran, dass ich mich mit einer ehemaligen mitpatientin getroffen hab. wir haben einander über das letzte jahr – so lange ists her – erzählt. über die männergeschichten hab ich nicht geredet, aber über den hauptsächlichen scheiß in meinem leben. die tinderstories sind ja nur ein beigeschmack… Weiterlesen

feeling lost. empty. riesen loch. schwarz.

ewig ist es her. eine gefühlte ewigkeit. mein laptop war kaputt und übers handy hatte ich keine lust zu schreiben. obwohl ich es sehr nötig hatte. noch habe. ich habe das meiste in mein tagebuch notiert. vieles bleibt wie immer in mir drinnen… im grunde hilft das schreiben nicht wirklich, nicht langfristig, viel zu kurzfristig. aber ich habe niemanden zum reden. kann mit niemandem teilen, was ich erlebe, fühle. therapie nur ein mal die woche. wieviel kann man dort teilen? es ist wenig. das meiste bleibt drin.

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I don’t like my mind right now stacking up problems that are so unnecessary. wish that I could slow things down. I wanna let go but there’s comfort in the panic. and I drive myself crazy. thinking everything’s about me. yeah, I drive myself crazy, cause I can’t escape the gravity…

# heavy / linkin park

testestest

ich probiere jetzt mal was aus. daten, was das zeug hält! warum auch nicht? nach der großen liebe suche ich nicht. die gibt es nicht. nicht (mehr) für mich. v ist weg, nicht zu haben…auch wenn ich gestern morgen aufgewacht bin und mich bis ins kleinste detail an meinen traum erinnern konnte. es war ein intensiver traum mit/von v. kein schöner wohlgemerkt. war das eine warnung? lass es sein, du kannst dich nur verbrennen? keine ahnung. ich hab – gerade – keine lust, aufzupassen. Weiterlesen „testestest“

fcuk you, chemie.

gestern war therapiesitzung. nur eine straße weiter wohnt er. ein schreckliches gefühl, jetzt jede woche hinfahren zu müssen. das schreckliche: er ist so verdammt nah und doch so fern und unerreichbar. weil er mich nicht will. nicht mag. scheiße findet. wertlos. muss ich nicht noch mal haben. mir gehts beschissen. alle welt sagt mir, es läge nicht an mir. doch ich fühle mich schäbig, fett, häßlich, dumm, langweilig, schlecht, unattraktiv, nicht gewollt Weiterlesen „fcuk you, chemie.“

hat er es mir so angetan oder bin ich nur verrückt, bescheuert, besessen oder liegts an der depression? er geht mir nicht aus dem kopf. „chemie zwischen uns“ dieser satz ist so schrecklich. vermutlich das schlimmste, was mir ein mann, der mir gefällt, gesagt hat. Weiterlesen

Entschuldige, Ich liebe dich.

Ich hab mir das nicht ausgesucht, ich wollte dich gar nicht kennen lernen. Ich konnte früher schon sehr gut ohne dich leben. Früher, als ich dich noch nicht kannte, warst du mir herzlich egal, damals hab ich nicht ein mal an dich gedacht. Aber, du konntest es ja nicht lassen, du musstest mir ja plötzlich über den Weg laufen…. Ich schwebe im 7. Himmel. Wie kannst du nur ??? … Was fällt dir ein so nett zu mir zu sein ? Wie kommst du dazu so charmant zu sein ? Und wer hat dir eigentlich erlaubt so unverschämt intelligent und gut aussehend daher zu kommen ?

# SesamKrokant / NEON 

au verdammt! ich wär gern ehrlich. endlich mal. ich wäre gern endlich mal, zum ersten mal in meinem leben ehrlich. so richtig. und würde dir gern ehrlich schreiben, was in mir vorgeht, was du, was das mit mir gemacht hat. aber ich bin nicht soweit. noch nicht. Weiterlesen

welch ein schlimmer tag, gestern. ein absolutes despri-tief, eine depri-phase vom schlimmsten. bin meinem neuro-doc dankbar, dass er mir damals auch beruhigungstabletten verordnet hat. ich hätte sie, die phase, sonst nicht überstanden. bis zur therapiesitzung sinds noch tage, die zwei menschen, die ich in diese story eingeweiht habe, hatten keine zeit, da mussten eben bier und tabletten aushelfen, genügen. und es hat geklappt. welch glück. glück im unglück. nein, da ist nichts komisches dran. grausam, dass mir der flirt den boden unter den füßen weggezogen hat. scham ist auch dabei. aber ich kann mich ja gut herunterziehen… ein kleiner hoffnungsschimmer bleibt: dass er bereut, mich gehen zu lassen und sich doch noch meldet.  hoffnung, mein größter feind.

zwangsjacke

das prinzip ist immer das gleiche: ein rückschlag, eine kränkung und alle schritte, die ich zuvor gemacht habe, werden zunichte gemacht. ich konzentriere mich wieder nur auf einen punkt, ein thema, vergrabe mich in meinen negativen gedanken, lasse mich von ihnen so tief nach unten ziehen, dass ich kaum noch atmen kann… Weiterlesen „zwangsjacke“

neuer gedankengang. was, wenn es lediglich darum ging, dass der sex nicht gut war – was ich ja auch so empfunden habe. hätte ich ihm das geschrieben bzw. ehrlich erklärt, dass ich auch der meinung bin und dass ich sicher bin, es ginge besser… dann hätte er sich womöglich auf ein weiteres date eingelassen… oder?! Weiterlesen

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